Wenn du regelmäßig auf den Sozialen Netzwerken unterwegs bist, dann hast du sie bestimmt schon gesehen: Buddha Bowls. Schließlich sind sie einfach schon zu fotografieren und anzuschauen. Aber davon abgesehen sind diese "Alles-in-einem-Gerichte" auch nahrhaft für deinen Körper.
Du musst kein Joga-Fanatiker, Veganer oder Gesundheits-Blogger sein um eine Buddha Bowl zu genießen. Im Endeffekt brauchst du nur eine große Schüssel und etwas Vorstellungskraft. Es gibt keine richtigen Regeln was hineindarf außer einer ordentlichen Portion an gesunden, leckeren und farbenfrohen Lebensmitteln.
Allgemein lässt sich (abhängig vom persönlichen Geschmack natürlich) sagen, dass folgende Zutaten in einer Buddha Bowl enthalten sein sollten:
- eine moderate Portion an Kohlenhydraten, wie brauner Reis, Gerste, Quinoa, Süßkartoffeln oder Mais
- eine kleine Menge an Protein, wie Hähnchen, Steak oder pflanzliche Alternativen wie Tofu, Kichererbsen und Bohnen
- eine Vielzahl an rohen und gekochtem Gemüse
Wenn du bereit bist die Buddha Bowl zusammen zu bauen, dann versuche eine Balance zu finden. Die Idee dahinter ist jede dieser Lebensmittelgruppen ausgeglichen zu verwenden, damit du nicht zu viel von einer Sache isst. Die kunstvolle Anordnung der farbenfrohen Zutaten ist kein Muss, aber es gibt dir ein Zen-Gefühl.